Hinweis: Der nachfolgende Text wurde nicht von einer rechtsfundierten Person verfasst, sondern beinhaltet lediglich ein gesundes Menschenbild!
Nein und das ist auch gut so! In Österreich darf der/die Arbeitgeber/in nicht nach der sexuellen Orientierung bzw. Identität, zum Beispiel im Rahmen eines Bewerbungsgespräches, fragen bzw. eine Person auf Grund dessen diskrimminieren (§17 Z1 GlBG).
Außerdem, sind wir uns einmal ehrlich, leben wir im 21. Jahrhundert und etwas, was damals als „abnormal“ oder „krankhaft“ galt, sollte doch längst kein Thema mehr sein – Diversität ist toll und sollte gelebt werden!
Also an alle, die es noch immer für notwendig erachten, dass sich alles und jede/r outen muss, der/die nicht Heterosexuell ist: outet euch doch mal. Dann seht ihr wie absurd es doch ist. Warum? Weil es normal ist, dass jeder Mensch anders ist!
Leider sieht die Realität noch immer so aus, dass viele Menschen auf Grund ihrer sexuellen Orientierung oder Identität weltweit verfolgt und/oder diskrimminiert werden.
17. Mai 2019
Internationaler Tag gegen Homophobie, Transphobie, Biphobie und Interphobie
10. Oktober 2019 um 18:32 Uhr
Hier ein Beitrag von Pink Voice über Coming-out am Arbeitsplatz: https://cba.fro.at/427775